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Das studentische Kulturmagazin für Jena & Weimar


  • „On repeat“

    Wer bin ich als Individuum? Wer bin ich als Gattung Mensch? Diese Fragen verhandelt „On repeat“ mit theatralen und tänzerischen Mitteln auf der Bühne des Theaterhaus Jena. Am 22. April feierte die Stückentwicklung Premiere. Ein Interview mit der Regisseurin Zarah Bracht. In „On repeat“ erforscht die niederländische Regisseurin Zarah Bracht mit dem Jenaer Ensemble, was […]

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  • Kurze Filme – Großes Kino!

    Die Gewinnerfilme des diesjährigen Cellu L’Art Kurzfilmfestival sind aufrüttelnd, ästhetisch und herausvordernd – und machen Lust auf die Vielfalt des Kurzfilms! Bei der Preisverleihung ist nicht nur der Kinosaal voll, es werden auch nachdenkliche Töne angeschlagen und wichtige Themen angesprochen.

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  • Zeremonien der Arbeit

    Das Cellu L’Art Kurzfilmfestival 2023 nimmt verschieden Arbeitswelten in den Blick und zeigt, wie sich Menschen an der Welt abarbeiten, aber auch Identität im Schaffen finden.

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  • Im ständigen Dialog mit dem Bild

    Die russische Comic-Künstlerin Olga Lawrentjewa erzählt in ihrer Graphic Novel Surwilo das Leben ihrer Großmutter Walentina Surwilo unter Stalins totalitärer Herrschaft und der Belagerung Leningrads im Zweiten Weltkrieg. Eine Reise durch einen intensiven Comic, im Dialog mit dessen Übersetzerin Ruth Altenhofer.

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  • Frieden schließen über Umwege – Versöhnungsforschung in Jena

    Hier, im Zentrum für Versöhnungsforschung, werden Versöhnungsprozesse weltweit untersucht, um „einen innovativen, auf langfristige Veränderungen ausgerichteten Ansatz vorzulegen, der Kriege und Gewalt in Zukunft unwahrscheinlicher machen soll“, so beschreibt es Prof. Dr. Martin Leiner, der Leiter des Zentrums für Versöhnungsforschung. Unsere unique-Redakteurin hat mit ihm darüber gesprochen, wie Versöhnung herbeigeführt werden kann, inwiefern das Ende des Apartheidssystems dafür ein gutes Beispiel darstellt und warum die Stadt Jena in Sachen Versöhnung noch viel lernen kann.

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  • Srebrenica: Ein Verbrechen an der Menschheit – und die Weltgemeinschaft schaute zu?

    Vor 27 Jahren ereignete sich ein Genozid, ausgelöst durch religiöse, ethnische und politische Konflikte. Die post-sowjetische Situation destabilisierte den Balkan, den der slowenische Philosoph Slavoj Žižek als das “Unbewusste Europas” charakterisierte. Nicht nur der Beginn des Ersten Weltkrieges zeugt davon. Ein Bericht über einen Besuch in Sarajevo und den Versuch einer Aufarbeitung.

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  • Das gebrochene Versprechen – Die Linke, der Zynismus und der Ukrainekrieg

    Die Geschichte der deutschen Friedensbewegung reicht bis in die 1980er Jahre hinein. Mittlerweile nähert sie sich rechten und verschwörungstheoretischen Szenen an. Unser Gastautor analysiert die ideologischen Sackgassen einer enttäuschten Bewegung.

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  • Im Westen nichts Neues?

    In einem Interview mit Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz fragen wir zur aktuellen Situation des Ukraine-Krieges, zu Geo-Politik und Sanktionen, zu Paradoxien und dem Zerfall der westlichen Demokratie.

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  • Aus der Geschichte ist nichts zu lernen

    Der absolut-idealistische Philosoph G.W.F. Hegel hielt gegen die seinerzeit vorherrschende Romantik, dass ein ewiger Friede katastrophal wäre. Sein Argument geht davon aus, dass der Mensch nicht aus der Geschichte lernt, weil es nichts aus ihr zu lernen gibt. Jede historische Situation ist einzigartig. Doch was bedeutet das für einen modernen Pazifismus?

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  • Wer Frieden will, braucht Waffen!

    Seit dem Aufkommen der Debatte um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine wird der Begriff des Pazifismus neu diskutiert. In einander gegensätzlichen Essays entwickeln unsere Autoren ihre Ansichten zu Aufrüstung und Friedenspolitik.

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