Schlagwort: EinBlick

  • „Es geht ums Wesentliche: Essen und Wohnen“

    Warum tauscht jemand seine Jenaer Wohnung gegen ein renovierungsbedürftiges Gehöft? Das Ziel: ökologisch leben und wirtschaften. Das Mittel: Diestels Sonnengarten, eine Solidarische Landwirtschaft im Saale-Holzland-Kreis.

  • Der gehobene Zeigefinger

    Wie kann man dem sogenannten Alltagsrassismus begegnen, ohne selbst in pauschale Urteile und besserwisserische Zurechtweisungen zu verfallen? Eine Kolumne aus der hallischen Studierendenschaftszeitschrift hastuzeit.

  • Die Mauern Mexikos

    Jeder hat etwas über Trumps Vorhaben, eine Mauer zwischen den USA und Mexiko bauen zu lassen, gehört. Doch wie sieht es mit den Mauern innerhalb Mexikos aus? Ein Gastbeitrag.

  • „Unterwassersteine“ umschiffen

    Medienberichterstattung in Russland – ein heikles Thema. Wie sich dort die Arbeit von Uni-Journalisten gestaltet, durfte die Redaktion der hallischen Studierendenschaftszeitschrift hastuzeit beim Besuch einer Delegation aus Kasan erfahren.

  • Die verschiedenen Gesichter Georgiens

    Ein Einzelfall im postsowjetischen Raum? Viele Georgier sind religiös, heimatverbunden, aber westorientiert. Die Zeichen des Wandels in dieser auf den ersten Blick homogenen Gesellschaft werden deutlich, wenn man den selbsternannten „Balkon Europas“ besucht.

  • A long journey to the inner self

    An Iranian Taoist goes forth – first to study martial arts, then to escape persecution. Today, Ali Koohzadi lives in Georgia, teaching Tai Chi and struggling for asylum. A life.

  • Mit Engagement für die eigene Heimat

    Der Verein Etudes sans Frontières – Studieren ohne Grenzen unterstützt Studierende in Krisenregionen bei Aufbauprojekten. Seit Kurzem gibt es eine Lokalgruppe in Jena.

  • „Rassismus funktioniert nur mit den Ängstlichen“

    Seit vielen Jahren setzt sich Mo Asumang mit Rassismus auseinander, so auch in ihrem aktuellen Buch Mo und die Arier. Die Autorin und Moderatorin sprach mit unique über Ängste, den Umgang mit Nazis und den „verlorenen Blühende-Landschaften-Krieg“.

  • Die guten und die schlechten Flüchtlinge

    Die ungarischen Flüchtlinge wurden 1956 vom Westen mit offenen Armen empfangen. Heute wenden sich unter anderem genau diese Ungarn vom Leid Flüchtender ab.

  • „Hello Mister …“

    Florian lernt in Indien Neel kennen und lieben. Doch bevor die beiden glücklich werden können, stellen sich Bürokratie und Vorurteile in den Weg.