Kategorie: Zur Hauptsache
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Grausames durch Groteske erträglich machen
Am Abend des 29. November las der kroatische Autor Slobodan Šnajder im „Internationalen Centrum – Haus auf der Mauer“ in Jena.
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Veranstaltungsrückblick: Europas Außen- und Sicherheitspolitik in den Zeiten von Donald Trump
In Erfurt diskutierten am Donnerstag mehr als 80 Interessierte auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung über Fragen der Welt- und Europapolitik.
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Wiedergefundener Klassizismus
Molières Der Gezeige ist das neueste Angebot des klassisch-komischen Programms der universitären Theatergruppe „cum tempore“, zu sehen in der Mensa am Philosophenweg.
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Die Suche nach den eigenen Wurzeln
Selbstfindung zwischen Australien und Indien: Lion – Der lange Weg nach Hause erzählt die wahre Geschichte eines Adoptivkindes, das sich auf die Suche nach seinem Heimatdorf macht.
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memorique: Von bilateraler Verständigung zum Dialog über Geschichte in Europa?
Wie gehen wir mit Geschichte um? Das deutsch-polnische Projekt eines gemeinsamen Geschichtsschulbuchs soll nicht nur die binationale Verständigung, sondern auch gesamteuropäische Perspektiven vertiefen.
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Rezension: Wie Länder arm gerechnet werden
Die Armut von Ländern ist nicht nur eine wirtschaftliche Frage, sondern auch eine Frage der Bewertung durch andere Volkswirtschaften. Das Buch Die Welt neu bewerten zeigt, wie nötig eine alternative Praxis zum Bruttoinlandsprodukt ist.
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„Es geht ums Wesentliche: Essen und Wohnen“
Warum tauscht jemand seine Jenaer Wohnung gegen ein renovierungsbedürftiges Gehöft? Das Ziel: ökologisch leben und wirtschaften. Das Mittel: Diestels Sonnengarten, eine Solidarische Landwirtschaft im Saale-Holzland-Kreis.
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Lange Nacht der Wissenschaften: Erfurt macht den Anfang
Zum sechsten Mal laden die Stadtverwaltung Erfurt, die Fachhochschule, das HELIOS Klinikum, die Uni Erfurt und innovative Unternehmen am 3. November zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ ein.
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Der gehobene Zeigefinger
Wie kann man dem sogenannten Alltagsrassismus begegnen, ohne selbst in pauschale Urteile und besserwisserische Zurechtweisungen zu verfallen? Eine Kolumne aus der hallischen Studierendenschaftszeitschrift hastuzeit.
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Visionär der letzten Tage
Vor 100 Jahren wurde der französische Regisseur Jean-Pierre Melville geboren. Seine radikalen, melancholischen Gangsterfilme sind bis heute stilbildend.