Kategorie: Zur Hauptsache

  • Mit Cellu l’art bei „Stop Motion“

    Stop-Motion-Kurzfilme: aufwendig produziert erfordern sie viel Kreativität, Geschick und Geduld. Inzwischen ist diese Aufnahmetechnik weitestgehend von Computeranimationen abgelöst. Doch wahre Nostalgiker und Bastler widmen sich auch heute noch hingebungsvoll dieser aufwendigen „Oldschool“-Technik.

  • Visionen für eine bessere Welt

    Mit Engagement, unkonventionellen Ideen und kreativem Unternehmertum arbeiten Menschen weltweit an Projekten, um Meere zu entschmutzen, saubere Energie zu gewinnen und das Klima zu retten. Wir stellen acht davon vor.

  • Kolumne: Rosen und der Duft des Anthropozäns

    Über die Verbindung von Rosen, romantischer Liebe und Anthropozän schreibt Thomas Honegger, Professor für Anglistische Mediävistik an der FSU Jena.

  • Literatur ganz nah

    Das Weimarer Literaturfestival juLi im juni geht am 3. Juni in die 16. Runde und bietet aufstrebenden Autoren eine Bühne. Im Gespräch mit Mitveranstalter Patrick Walter.

  • Zeugnisse menschengemachten Verlusts

    In Kunstobjekten, die sie „Erdschollen“ nennt, konserviert die Künstlerin Betty Beier Landschaften, die durch menschliche Eingriffe verschwinden.

  • Zwangssterilisation in Jena

    Die Nationalsozialisten setzten in ihrer Gesundheitspolitik sozialdarwinistische Ideen um. Dazu gehörte, Patientinnen und Patienten mit „Erbkrankheiten“ zwangsweise einzuweisen und zu sterilisieren. Eine Spurensuche in der Universitätspsychiatrie in Jena.

  • Es war einmal… Der Mensch und die Natur

    Das Anthropozän ist keine feste „Realität“, sondern in erster Linie ein Narrativ, das zur Diskussion und Debatte einlädt. Dabei drohen die Grenzen zwischen Wissenschaft, Publizistik und PR manchmal zu verschwimmen.

  • Wir sind Erdzeitalter!

    Zur Einführung: Was ist das Anthropozän?

  • Choreographie der Wassermassen im sowjetischen Stil

    In den 1970er Jahren wurde in der Sowjetunion ein gigantisches und potentiell umweltzertörerisches Wasserumleitungsprojekt für Westsibirien und Zentralasien geplant. Über Machbarkeitswahn und menschliche Selbstüberschätzung.

  • Satelliten und Datenpunkte: Dem Wald beim Wachsen zusehen

    Wie können wir menschliche Einflüsse auf die Erde messen und vorhersagen? Mittels Satellitendaten versucht die Geographin Christiane Schmullius, die Veränderung der Wälder einzufangen – und Klimakritikern unleugbare, bunte Bilder entgegenzusetzen.