Schlagwort: Leipzig

  • „Ich diene nur mir selbst und der Literatur“

    Clemens Meyer, Autor von Als wir träumten und Im Stein, spricht über seine Heimat Leipzig, seine Studienzeit und die zwiespältige Konkurrenz unter Schriftstellern.

  • Partei der Ohrfeigenden

    Auf dem SPD-Bundesparteitag in Leipzig setzte es bei den Vorstandswahlen so manche Ohrfeige: Die Delegierten ließen mittels entzogener Zustimmung Dampf ab. Am Rande dessen trafen wir einen Bundestagsabgeordneten, der reichlich Erfahrung damit hat, Prügel zu kassieren – im Wrestling-Ring.

  • In vino musica

    Zum dritten Mal findet dieses Jahr in Freyburg das Musikfestival „Dionysos Calling“ statt, das die Tugenden einer bekannten Weinanbauregion auch für ein jüngeres Publikum zu nutzen weiß.

  • Rezension: „Märchendising“ in Leipzig

    Rainald Grebe inszeniert am Centraltheater das Grimmsche Erbe als bunte und laute Märchenstunde.

  • Dürft’sch Se ma was froachen?

    In den Medien finden sich noch immer viele Beispiele für den dummen, meckernden Ossi. Die Sachsen dominieren dabei mit ihrem Dialekt das ostdeutsche Stereotyp.

  • Die Frau mit der Mappe

    Außendienstmitarbeiter der GEZ sind ungebetene Gäste und ihr Image als Abzocker ist berüchtigt. Ich begleitete eine Mitarbeiterin für einen Tag bei ihrem alltäglichen Rundgang auf der Suche nach Gebührensündern.

  • D für Dialektik

    Ein Blick auf den CDU-Parteitag in Leipzig.

  • Theater in Leipzig: „Hitler bad, Ballack good!“

    Ende Mai inszeniert Rainald Grebe wieder am Centraltheater Leipzig die „WildeWeiteWeltschau“ um rassistische Klischees und touristische Superlative.  unique gibt einen Vorgeschmack.

  • Die unsichtbare Grenze

    Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert freie Meinungsäußerung und untersagt Zensur. Um die Pressefreiheit in Deutschland ist es in der Realität jedoch schlechter bestellt.

  • „Wir hatten uns rauszuhalten.“

    Als Verbündeter der DDR schickte das kriegsgebeutelte Vietnam im Rahmen eines Abkommens Tausende von Vertragsarbeitern in das vermeintlich sozialistische Musterland. Hien Le Huy war einer von diesen Vertragsarbeitern und erlebte 1989 als stiller Beobachter den Zusammenbruch der DDR mit.