Schlagwort: Internationalität

  • Keine organisierte Pauschalreise

    Begründet auf langjährigen Kontakten zu einer Hochschule in Namibia, konnte im September 2013 die erste Summer School der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena in Windhuk stattfinden.

  • „Big in Japan!“

    Ein schattiges Plätzchen auf dem sonnigen Auerworld Festival: Die Jungs von Trio Schmetterling erzählen von dem Verzicht auf Gesang, ihren Zukunftsplänen und der Verbindung zu Franz Schubert.

  • Gegendarstellung des Studentenwerks Thüringen

    zu „Studentenwerk Thüringen bedient Klischees über Ausländer“, Online-Ausgabe unique vom 07.11.2011

  • „Wie eine offene Castingshow“

    Als die unique ins Leben gerufen wurde, war Florin Schneider ein Mann der ersten Stunde: Wir sprachen mit dem ersten Chefredakteur des Magazins über Motivationen, Startschwierigkeiten und den Namen unique.

  • Volkszählung – Zensus International

    Die erste deutsche Volkszählung seit über 20 Jahren sorgt für viel Empörung. Widerstand und Kritik an den Methoden wie in China oder Russland hielten sich jedoch in Grenzen.

  • „Vegetarier sind die besseren Genießer“

    Buchkritiker Denis Scheck hat sich nach langer Zeit einmal wieder auf die Seite der Autoren geschlagen und sprach mit uns über kulinarische und literarische Highlights.

  • Gegendarstellung des Studentenwerks Thüringen

    Das Studentenwerk Thüringen hat eine Gegendarstellung zum Artikel „Die Vertreibung aus dem Studentenparadies“ (UNIQUE 52, S. 4-6) verfasst. Nach §11 des Thüringer Pressegesetzes sind wir zur Veröffentlichung dieser Gegendarstellung verpflichtet, deren Wortlaut nachstehend folgt.

  • Deutsche Übersetzung: Willkommen im Paradies?

    Als Ting Qi aus Anshan (China) im März diesen Jahres nach Jena kam freute sie sich auf die Herausforderungen ihres Masterstudiengangs. Dass schon die Wohnsituation ein Abenteuer sein würde hatte sie allerdings nicht erwartet: Ihr wurde ein Platz im Wohnheim in der Naumburger Straße zugeteilt.

  • Die Vertreibung aus dem Studentenparadies

    Vom Studentenwerk vernachlässigt und von der übrigen Studentenschaft ignoriert, wohnen 140 Menschen aus 70 Ländern im schäbigsten Wohnheim der Stadt. Trotz heruntergekommener Einrichtung, hygienischer Missstände und Abrissplänen fordern sie vor allem eines: bleiben zu dürfen.