Schlagwort: Fotografie

  • „Momente der Wahrheit“

    Bilder treffen uns oft mehr, als es Worte tun können. Sie bleiben im Gedächtnis, selbst wenn wir die Fakten längst vergessen haben. Auch deswegen sind Fotografien aus den Lagern des NS-Regimes wichtige Zeitdokumente. Wir sprechen mit Hildegard Frübis über Beweissicherung und ästhetische Praxis.

  • „Es fehlt oft visuelle Medienkompetenz“

    Felix Koltermann, Autor des Buches Fotoreporter im Konflikt – Der internationale Fotojournalismus in Israel/Palästina, spricht über Entscheidungsspielräume von Fotojournalisten und den Missbrauch von Fotos aus Krisengebieten.

  • „Ich bin Robert Capa“

    Am Mittwoch feiert Capa ! Taro im Theaterhaus Jena Premiere. Die Besonderheit der Produktion um die Geschichte des Kriegsfotografen Robert Capa liegt in den zwei verschiedenen Orten, an denen das Stück gezeigt wird.

  • Die Hand als Projektionskammer

    Volker Gerling ist Daumenkino-Künstler und präsentiert seine Schöpfungen auf der Straße. Über seine Erlebnisse hat er ein Buch verfasst.

  • Rezension: Eindringen in fremdes Terrain

    Darf ich reinkommen? Sie darf. Naomi Schenck betritt die Wohnungen fremder Menschen – und schreibt darüber. Das Ergebnis ist ungewöhnlich, aber lesenswert.

  • Im Schatten von Mythen und Kommunismus

    Ilija Trojanow und Christian Muhrbeck reisten jahrelang durch Bulgarien, um die Facetten des dortigen Lebens zu erkunden. Der Leser erfährt es nicht, „wo Orpheus begraben liegt“, aber kommt der bulgarischen Seele näher.