Kategorie: Zur Hauptsache
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Wo bleibt der deutsche Mann?
Liebe kennt keine Grenzen. Will man jedoch als Ausländer in Deutschland heiraten, liegen allerlei Steine von Behörden und Ämtern im Weg. Ein persönlicher Bericht.
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Rezension: Eine literarische Reise durch die Weltgeschichte
Markus Gasser, der schon Das Buch der Bücher für die Insel in die Bestsellerlisten geführt hat, versucht nun, die Geschichte der Welt anhand von 33 ausgewählten Romanen zu erzählen. Kann das gelingen?
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Sadomaso als Beruf
Tara, die eigentlich anders heißt, war in ihrer Grundschulzeit eine Freundin unserer Redakteurin. Heute arbeitet sie als Sexworkerin in einem Berliner SM-Club. Ein Wiedersehen.
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„Für Europa insgesamt – gemeinsam bessere Politiken erreichen“
Ende Mai war der französische Botschafter Philippe Étienne zum zweiten Mal zu Besuch in Jena. Wir sprachen mit ihm über seine Erfahrungen als Diplomat, über die Besonderheit der deutsch-französischen Beziehungen und über die Zukunft Europas.
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Umfrage: Neue (Un-)Willkommenskultur?
Erleben internationale Studierende eine ablehnende oder feindselige Haltung seitens der deutschen Bevölkerung? Wir haben ein paar Stimmen und Stimmungen gesammelt.
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Internationale Studierende laufen für Jenaer Kinder
Die Uni Jena beteiligt sich am Stifterlauf der Bürgerstiftung Jena am 15. Juni – Laufpatenschaften für internationale Läuferinnen und Läufer gesucht!
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Ein paar Klänge Glück
Im Juni findet im Großraum Genf zum sechsten Mal das Kunstprojekt „Play Me, I‘m Yours“ statt: Klaviere werden im öffentlichen Raum zur freien Nutzung aufgestellt.
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hastuzeit-Gastbeitrag: Der Unbequeme
Bei seinen Zeitgenossen umstritten, ist der Philosoph Anton Wilhelm Amo heute weitgehend unbekannt. Dabei zählt die Lebensgeschichte von Europas erstem afrikanischem Akademiker zu den wohl erstaunlichsten des 18. Jahrhunderts.
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Von Serienkillern und SS-Konditoren
Wer hat Angst vor dem bösen deutschen Mann – und wovor fürchtet er sich selbst? 10 Impressionen aus 80 Jahren Filmgeschichte.
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„Wie klingt Heimat?“
… lautete das Motto eines Konzerts mit Geflüchteten und Einheimischen in Erfurt. Musikalisch, berührend und persönlich zugleich.