Kategorie: Zur Hauptsache

  • „Früher haben wir für jede Show draufgezahlt“

    Neue Deutsche Härte trifft unverstellte Gesellschaftskritik: Am 25. März spielen die vier Metaller von Hämatom im Stadtgarten in Erfurt. Wir sprachen vorab mit Schlagzeuger „Süd“ über die Anfänge der Band und … nun ja: Gott und die Welt.

  • Krokodile verstehen als Krimi

    Lambert Wiesing, Inhaber des Lehrstuhls für Bildtheorie und Phänomenologie an der Uni Jena, hat mit seiner Frau Silke Rehberg unter dem gemeinsamen Autorennamen Sillá nach jahrelanger Arbeit den Comic Kalon und Tonio veröffentlicht.

  • Rezension: Tierisch gute Buchkunst

    Wir beenden das Jahr mit einem Blick auf einen über 90 Jahre alten Text in einem der schönsten Bücher des Jahres 2016.

  • Bringing electronic beats to India

    Within India‘s conservative and patriarchal society, female DJs have established an underground scene for electronic music – and for acceptance.

  • Eine Kulturgeschichte des Weihnachtsbaums

    Es ist eine bei näherem Hinsehen eigentlich sehr seltsame Tradition: einen Baum aus dem Wald im heimischen Wohnzimmer aufzustellen und zu schmücken. Im Insel-Verlag erscheint nun ein handliches Büchlein, das die Geschichte einer weihnachtlichen Institution nachzeichnet und erklärt, wie die Tradition zu Stande kam. Ein Lektüretipp zur Stillen Nacht.

  • A long journey to the inner self

    An Iranian Taoist goes forth – first to study martial arts, then to escape persecution. Today, Ali Koohzadi lives in Georgia, teaching Tai Chi and struggling for asylum. A life.

  • Rezension: Baumwolle, Kanäle und Terror

    In seinem Buch Macht der Unordnung revidiert der Historiker Christian Teichmann die Vorstellung des Stalinismus als „totalitäres“ Regime der extremen Kontrolle. Vielmehr habe es sich um eine willkürliche Herrschaft des Chaos gehandelt.

  • Kolumne: Literarische Namen

    Über fantastische Namensfindung für Literaten und ihren Weg in unsere Klassenzimmer schreibt Thomas Honegger, Professor für Anglistische Mediävistik an der FSU Jena.

  • „Wir sollten arbeiten, sonst nichts“

    In ihrer preisgekrönten Graphic Novel Madgermanes widmet sich die Hamburger Zeichnerin Birgit Weyhe dem Schicksal mosambikanischer Vertragsarbeiter in der DDR – und stellt dabei hochaktuelle Fragen nach Zugehörigkeit, Fremdheit und Heimat.

  • Erkundungen in Hauptstadt und Peripherie

    Passend zur US-Wahl gibt’s von uns zwei Lektüretipps mit nicht ganz alltäglichem Zugang zu amerikanischer Mentalität und Politik: in Bild, Text – und Baustil.