Während die 68er zum Symbol für Protest wurden, sind die „Sechziger“, ihr sowjetisches Pendant, im Westen weitestgehend unbekannt. Dabei legten sie vielleicht den Grundstein für den Anfang vom Ende der Sowjetunion.
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Thüringens Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee besuchte im Februar die USA und traf sich u.a. in Berkeley mit Studierenden und Universitätsvertretern.Wir hatten anschließend die Gelegenheit, ihm einige Fragen zu seinen Eindrücken zu stellen.
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Der Sammelband „Wachstum – Krise und Kritik“, herausgegeben vom Arbeitskreis Postwachstum des Jenaer Kollegs Postwachstumsgesellschaften, vereint vielfältige Positionen zur aktuellen Krise des Kapitalismus und eine kritische Reflexion möglicher Zukunftsentwürfe.
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Das Kindsein war nicht immer ein so stark geschützter Zeitraum im Leben eines Menschen wie heute. Ein Blick auf Kindheit(en) im Deutschland der Jahrhundertwende.
In seinem Buch Macht der Unordnung revidiert der Historiker Christian Teichmann die Vorstellung des Stalinismus als „totalitäres“ Regime der extremen Kontrolle. Vielmehr habe es sich um eine willkürliche Herrschaft des Chaos gehandelt.
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Die Flucht der Deutschen aus dem Osten am Ende des Zweiten Weltkriegs ist heute ein fester Teil der deutschen Erinnerungskultur. Doch wie positionieren sich Deutsche mit „Vertreibungshintergrund“ zur gegenwärtigen Flüchtlingssituation?
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In der aufgeheizten Debatte um Flucht und Asyl erinnert Christian Jakobs Buch daran, dass nicht erst seit zwei Jahren Menschen als Asylsuchende nach Deutschland kommen.
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Der Nachhaltigkeitsforscher Hans Holzinger fordert in seinem neuen Buch Von nichts zu viel – für alle genug. Perspektiven eines neuen Wohlstands eine Abkehr von der Konsum-kultur und beschreibt vielfältige Wege zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität.
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Es wird prophezeit, dass es Zeitungen in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben könnte. Doch kann das World Wide Web wirklich eine gedruckte Zeitung in Papierform ersetzen ?
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Forscher des Hannah-Arendt-Instituts und internationale Historikerkollegen widmen sich dem vielschichtigen Umgang mit den Opfern nach dem Ende europäischer Diktaturen.
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