Mit Zur Sache des Buches ist nun ein Essay erschienen, der sich sachlich und unaufgeregt mit Gegenwart und Zukunft des gedruckten Wortes beschäftigt.
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Red Harvest, der erste Roman des US-Schriftstellers Dashiell Hammett um den gewalttätigen Säuberungsfeldzug eines namenlosen Detektivs, begründete 1929 das einflussreiche hard-boiled Genre.
Das literarische Werk des Marquis de Sade ist von Darstellungen exzessiver sexueller Gewalt geprägt und dafür berüchtigt. Volker Reinhardt befasst sich mit Leben und Werk des kontroversen Autors und bietet spannende Interpretationsansätze.
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Immer wieder landeten Schriftsteller im Gefängnis. Viele reflektierten ihre Erfahrungen literarisch – so Fjodor Dostojewski in Aufzeichnungen aus einem Totenhaus und Hans Fallada in Wer einmal aus dem Blechnapf frißt.
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Ein resignierter Geisteswissenschaftler lässt sich durch Frankfurt treiben: Wilhelm Genazino liefert in seinem neuen Roman Bei Regen im Saal eine weitere Variation seines literarischen Universums.
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Der Erste Weltkrieg gilt als Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Unter den Soldaten befanden sich auch zahlreiche Schriftsteller, die ihre Kriegserfahrungen literarisch verarbeiteten – zwischen Kämpfer-Pathos und desillusionierter Groteske.
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Der australische Linguist Nicholas Evans schreibt in seinem Buch Wenn Sprachen sterben und was wir mit ihnen verlieren nicht in erster Linie vom Tod der Sprachen, sondern erzählt von ihrem Leben und ihrer Lebendigkeit.
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…oder: Über etwas sprechen, über das man nicht sprechen darf. Die sprachlichen Herausforderungen rund um ‚f***‘ und (den krähenden) ‚cock‘ analysiert Thomas Honegger, Professor für Anglistische Mediävistik an der FSU Jena.
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