Schlagwort: Rezension
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Fussball ist unser normales Leben
Hätte dieser Roman denn nicht überall spielen können? Könnten die vier Freunde, alle um die 30, nicht auch in einer anderen Stadt als Tel Aviv vor dem Fernseher sitzen? Es ist das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 1998.
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Tres cedés – una fiesta!
Werbung, die uns „Sprachen lernen im Schlaf“ verspricht, weckt Skepsis. Der Brandecker Media Verlag verkündet nun: „Nicht lernen, nur hören!“ Kann das so einfach sein?
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Ein Golem aus Folklore und Furcht
Wer den albanischen Nationalschriftsteller Ismail Kadare nicht bereits kennt, lässt sein neuestes Buch mit dem banalen Titel „Ein folgenschwerer Abend“ sicherlich im Regal stehen. Das ist schade, denn er verpasst ein aufregendes Stück Weltliteratur!
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Ausstellung: Khaled Arfeh – „Damascus Never Sleeps“
Nach diversen Fotoausstellungen ist seit gestern zum ersten Mal auch moderne Malerei im Oberlichtsaal des „Internationalen Centrums – Haus auf der Mauer“ zu sehen. Unter dem Titel „Damascus Never Sleeps“ stellt der syrische Bildhauer und Maler Khaled Arfeh seine seit 2007 in seinem Weimarer Atelier und in Damaskus entstandenen Werke aus.
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Klassiquer: katharina-packt-aus.tk
Oder: Warum man Bölls Klassiker nur immer wieder viele Leser wünschen kann. Eine Buchrezension aus ganz aktuellem Anlass.
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Klassiquer: Charles Bukowskis „Post Office“
Mein alter Freund Bukowski hat seinen ersten Roman geschrieben. Das war im schönen Jahre 1971. Buks Alter Ego Henry Chinaski begibt sich darin in heikle Gefahr.
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Film: Hotel Very Welcome
von Luth Die Menschen, die man heute allgemein als Backpacker bezeichnet, haben das Unterwegssein zum Lebensinhalt erklärt. Ihre unverbindliche Heimatlosigkeit gilt weithin als hipp und schick. Schon immer waren Reisen aber auch eine Flucht vor und eine Suche nach sich selbst. Die fünf Weltreisenden in Sonja Heiss’ Regiedebüt „Hotel Very Welcome“ sind keine modernen Touristikhelden, […]