Kurzfilmabende zu Flucht und Migration

In Zusammenarbeit mit dem Eine Welt Netzwerk Thüringen präsentiert das Jenaer Kurzfilmfestival cellu l’art am 3. und 4. Dezember zwei Filmabende im Weimarer Lichthauskino. Gezeigt werden Kurzfilme über Flucht und Migration.

Am Donnerstag und Freitag (03. und 04. Dezember) finden in Weimar die cellu l’art-Filmabende „(un)sichtbare Mauern“ in Kooperation mit dem Eine Welt Netzwerk Thüringen e.V. statt. Präsentiert werden Filme über Flucht und Migration – Themen, die vor allem durch die hohen Flüchtlingszahlen und die Berichterstattung über diese an Brisanz gewonnen haben. Aus unterschiedlichen Perspektiven behandeln die beiden Abende Filme, die Flüchtlingen ein Gesicht geben, zum Nachdenken anregen und zum Dialog einladen sollen. Die Veranstaltungen beginnen jeweil um 19 Uhr im Lichthauskino Weimar (Eintritt: 2 Euro).
Ebenfalls im Dezember feiert die cellu l’art-Crew auch in diesem Jahr am kürzesten Tag des Jahres (21. Dezember) die Kurzfilmkultur – mit dem bundesweit stattfindenden Kurzfilmtag. Im letzten Jahr beteiligten sich daran 223 Kurzfilmevents in über 100 Städten, Dörfern und Gemeinden.  Das cellu l’art ist auch in diesem Jahr wieder mit von der Partie – diesmal unter dem Motto „Wer hat den Kürzesten?!“. Freut euch also auf nackte Haut und ein Kurzfilmprogramm rund um den freien Körperkult. Am 21. Dezember geht es um 20 Uhr im Café Wagner in Jena los.

Diese Filmabende bereiten das Publikum auf das bevorstehende Internationale Kurzfilmfestival vom 19. bis 24. April vor. Weitere Informationen unter cellulart.de/ sowie bei Facebook: facebook.com/cellulart.

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert