Mit ihren Romanen Lady Chatterley und Wendekreis des Krebses revolutionierten D. H. Lawrence und Henry Miller die Darstellung von Sex in der Literatur – und forderten zeitgenössische Sittenwächter und Zensoren heraus.
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Mit Zur Sache des Buches ist nun ein Essay erschienen, der sich sachlich und unaufgeregt mit Gegenwart und Zukunft des gedruckten Wortes beschäftigt.
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Red Harvest, der erste Roman des US-Schriftstellers Dashiell Hammett um den gewalttätigen Säuberungsfeldzug eines namenlosen Detektivs, begründete 1929 das einflussreiche hard-boiled Genre.
Das literarische Werk des Marquis de Sade ist von Darstellungen exzessiver sexueller Gewalt geprägt und dafür berüchtigt. Volker Reinhardt befasst sich mit Leben und Werk des kontroversen Autors und bietet spannende Interpretationsansätze.
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Der Rekonstruktion des Indogermanischen und ihrer Geschichte widmet sich Thomas Honegger, Professor für Anglistische Mediävistik an der FSU Jena.
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Der Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh erzählt heldenhaft vom Widerstand der Armenier. Eine Geschichte über Grausamkeit und Unrecht, die eine Brücke zwischen armenischer und jüdischer Tragödie schlägt.
Der norwegische Rundfunk machte den Anfang und erklärte den negerkung in Astrid Lindgrens Pippi Långstrump kurzerhand zum Söderhavskung. Was folgt, ist die Frage nach moralischen Grenzen der Darstellung des Fremden in Kinderliteratur.
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Grünen-Politiker Omid Nouripour hat einen Migrationshintergrund und seit 2006 ein Bundestagsmandat. Mit uns sprach er über sein aktuelles Buch und die Arbeit als ‚MiMiMi’ im Parlament.
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