Judith Holofernes spricht mit unique über Glamour und Siffigkeit des Musikerlebens, gesellschaftliches Engagement und ihre ganz persönlichen Helden.
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Von frivolen Sexkomödien über die halluzinierenden Odyseen Kriegstraumatisierter bis zu stalinistischem Tränendrücker-Kitsch – eine DVD-Edition lädt in acht Filmen zu einer kursorischen Reise durch das sowjetische Kino der Jahre 1924-1932 ein.
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Molières Der Gezeige ist das neueste Angebot des klassisch-komischen Programms der universitären Theatergruppe „cum tempore“, zu sehen in der Mensa am Philosophenweg.
Selbstfindung zwischen Australien und Indien: Lion – Der lange Weg nach Hause erzählt die wahre Geschichte eines Adoptivkindes, das sich auf die Suche nach seinem Heimatdorf macht.
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Vor 100 Jahren wurde der französische Regisseur Jean-Pierre Melville geboren. Seine radikalen, melancholischen Gangsterfilme sind bis heute stilbildend.
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Eine alte Legende, gespielt in drei Zeiten und vier Sprachen: Das Weimarer Theaterstück Malalai – die afghanische Jungfrau von Orléans ist ein dramaturgischer Turmbau zu Babel. Im Dialog mit Regisseur Robert Schuster und Dramaturgin Julie Paucker.
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Berlin ist als Kultur- und Comiczentrum in Deutschland eine feste Größe. Leipzig – gerne ja als das „neue Berlin“ bezeichnet – zieht mittlerweile mit kleinen, aber feinen Verlagen sowie einer reichen Zeichnerszene nach.
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Seit 2009 hebt die Hotlist der unabhängigen Verlage jährlich zehn Neuerscheinungen besonders hervor. Auf die Shortlist für 2017 hat es auch eine Graphic Novel geschafft: „Geisel“ von Guy Delisle.
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Felix Koltermann, Autor des Buches Fotoreporter im Konflikt – Der internationale Fotojournalismus in Israel/Palästina, spricht über Entscheidungsspielräume von Fotojournalisten und den Missbrauch von Fotos aus Krisengebieten.
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